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für den künftigen radweg zwischen brig und visp im schweizerischen
wallis arrangieren wir in einem upcycling-prozess materialrückstände aus
kultur und landschaft zu einer neuen identität des langsamverkehrs. der
hohe wiedererkennungswert und identifikationsgrad für künftige nutzer
soll über ein konzept der landschaftsmetamorphose erreicht werden: die
veloroute materialisiert sich über die ingredienzien der umgebenden
landschaft - natürlicher oder künstlicher herkunft.
client: city of brig-glis
size: 17 km
costs: ca. 0,25 mio euro
project stages: competition entry
cooperation: k. bachmeier-littaru
award: 2nd prize competition
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