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Das Raumbild versteht sich als Denkanstoß, die endogenen, kulturellen und historischen Spezifika der Region als Ausgangspunkt für die nachhaltige Transformation der Lausitz zu begreifen – bei gleichzeitiger Adressierung globaler Herausforderungen.
Die skizzierten Prinzipien der Städtebünde, Sphären, Folgelandschaften und Wildnisse erlauben einen großen und flexiblen Handlungsraum für die zukünftige Entwicklung der Region, welcher durch Kooperation und lokale Kreisläufe sowie die Inwertsetzung der „Landschaftsleistung” regionalen Rückhalt erfährt. Die Resilienz und Robustheit des Raumbildes beruhen auf der regionalen Vielfalt und den vielschichtigen Kontrasten. Durch das Ansetzen an Lokalem und Ortsspezifischem entzieht sich das Raumbild der Gefahr des Generischen und des Kontemporären. Es verortet sich in einer langen und mitunter historischen Entwicklungslinie der Region, zuglich berücksichtigt es die Chancen des Neuen und des Experimentes.
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