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Mit dem Ziel das zentral gelegene Areal um den Hauptbahnhof näher an den See zu bringen und mit den angrenzenden Stadträumen zu verknüpfen, wurde das Gebiet in einem wettbewerblichen Dialogverfahren bearbeitet.
Gemeinsam mit dem Ausbau der Infrastruktur für Fuß-, Rad und öffentlichem Verkehr soll der gesamte Stadtteil verkehrsberuhigt und begrünt werden und durch optimierte und ressourcenschonende Querverbindungen über und unter der Landstraße entlang der Bahn an das Wasser herangeführt werden. Das Potential der Hanglage wird genutzt, fließende, hybride Plätze und in die Topographie eingeschriebene Gassen durchziehen das neue Viertel, während für Bregenz typische Raumabfolgen öffentlicher Wege und Plätze entlang der Stadtkante am See eine zentrale Rolle spielen sollen.
Der gesamte neue Stadtteil bietet höchste Qualität für das Zu-Fuß-Gehen, Radfahren und Verweilen für das ein gänzlich neues Mobilitätskonzept entwickelt wurde. Dabei wird der Bahnhof zu einem zentralen Mobility-Hub, der Dank großzügiger Unterführungen bestmöglich mit dem Seepark verbunden sein wird.
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